Einladung zum Seminar Social Media für Kommunen und Kommunalpolitik

Das KPV-Bildungswerk Schleswig-Holstein e.V. wurde im Mai 2021 als Verein gegründet. Der Auftrag des Bildungswerks ist die Vermittlung von kommunalpolitischer Bildung. Dabei orientiert sich das Bildungswerk an christlich-demokratischen Werten und Grundlagen.

Zielsetzung des Bildungswerks ist es, für Kommunalpolitik zu begeistern und Bürgerinnen und Bürger zu motivieren, sich vor Ort zu engagieren. Kommunalpolitisch aktive Menschen sollen in ihrem Ehrenamt unterstützt werden. Die Angebote des Bildungswerks sind offen für alle Bürgerinnen und Bürger.

Über Seminare, Konferenzen und Kongresse vermittelt das Bildungswerk Grundlagen- und Spezialwissen, vielfältige Kompetenzen und das notwendige Handwerkszeug für kommunalpolitisches Engagement. Das Bildungswerk fördert außerdem die Vernetzung und den Austausch von Praxiserfahrungen. Kerngeschäft des KPV-Bildungswerks sind Seminare, die online und in Präsenz zu vielfältigen Themen stattfinden werden.

Für das Jahr 2022 bereitet das Bildungswerk derzeit ein umfangreiches Seminarangebot vor.

Einen kleinen Ausblick auf dieses Angebot möchten wir Ihnen jedoch schon in diesem Jahr ermöglichen und freuen uns, Sie zum ersten Web-Seminar des KPV-Bildungswerk Schleswig-Holstein einladen zu dürfen:

Social Media für Kommunen und Kommunalpolitik

Referentin: Christiane Germann | amtzweinull|  Kommunikationsberaterin
Donnerstag | 16. Dezember 2021 | 17.00 Uhr | Online

>>Zur Online-Anmeldung zum Seminar<<

Weitere Informationen zum Seminar und zur Anmeldung entnehmen Sie bitte dem Einladungsflyer im Anhang. Alternativ können Sie sich auch über die Website des KPV-Bildunsgwerk Schleswig-Holstein informieren und zum Seminar anmelden.

Machen Sie mit und werden Sie Mitglied des KPV-Bildungswerk Schleswig-Holstein!

Unser Bildungswerk lebt vom Mitmachen. Wir informieren unsere Mitglieder regelmäßig über unser aktuelles Seminarprogramm und freuen uns über Ihre aktive Teilnahme. Das Beitrittsformular zum Bildungswerk finden Sie ebenfalls im Anhang dieser Mail, wie auch auf unserer Website.

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Einladung zur Diskussion zum Programmentwurf der CDU Schleswig-Holstein zur Landtagswahl 2022

Last Minute Einladung

Am Feitag, 10.Dezember veranstaltet der CDU Kreisverband von 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr online via Webex eine Diskussion zum Programmentwurf der CDU Schleswig-Holstein zur Landtagswahl 2022.

Als besonderen Gast können wir den Chef der Programmkommission der CDU Schleswig-Holstein, den stellv. Landesvorsitzenden Tobias von der Heide MdL begrüßen.

Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich unter anmeldung@cdu-segeberg.de an. Die Webex-Zugangsdaten werden Ihnen nach Ihrer Anmeldung zugemailt

Die CDU-geführte Landesregierung hat in den letzten Jahren sehr erfolgreich für unser Land gearbeitet. Nun geht es darum, ein Wahlprogramm zu erstellen, welches die gesamte gesellschaftliche Breite unseres Landes darstellt, um damit der CDU Schleswig-Holstein ein klares inhaltliches Profil zugeben. In den letzten Monaten hat die Programmkommission der CDU Schleswig-Holstein einen 132 Seiten starken Entwurf erstellt.

Ihr Ole Plambeck

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Gero Storjohann: Sorge um Koalitionsvertrag der links-gelben Koalition.

Heute haben SPD, Grüne und FDP ihren Koalitionsvertrag unterzeichnet.
Als Mitglied im Verkehrsausschuss und fahrradpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion habe ich gemeinsam mit der Fraktion und der CDU-Landesgruppe Schleswig-Holstein in den letzten Jahren viel bewegen können.

Nun blicken wir mit Sorge auf den Koalitionsvertrag der links-gelben Koalition. So darf die „Bedarfsüberprüfung“ des aktuellen Bundesverkehrswegeplans z.B. nicht zu einer weiteren Verzögerung des Weiterbaus der A20 und A21 führen. Jede Verzögerung blockiert wichtige Wachstumsperspektiven für unsere Heimat und verhindert eine Entlastung für Schleswig-Holstein und Hamburg.

Während vor allem Grüne und SPD in ihren Wahlprogrammen noch diverse Versprechen für den Radverkehr ausgegeben haben, ist auch davon im Koalitionsvertrag nicht viel übrig geblieben. Dieser Bereich umfasst im Koalitionsvertrag lediglich 3 Sätze und primär die Umsetzung der Projekte, welche die Union in der vergangenen Wahlperiode durchgesetzt hat. Hier entpuppt sich der Titel des Koalitionsvertrages „mehr Fortschritt wagen“ schon als völlig leere Phrase. Fortschritt geht anders!.

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Erfolgsgeschichte des Fonds für Barrierefreiheit wird fortgesetzt!

Die Segeberger CDU-Landtagsabgeordneten Ole Plambeck und Katja Rathje-Hoffmann

Der ursprünglich mit 10 Millionen Euro ausgestattete Fonds für Barrierefreiheit des Landes Schleswig-Holstein wird um weitere Mittel aufgestockt, so dass weitere Förderanträge im nächsten Jahr gestellt werden können. Darauf weisen die beiden Segeberger CDU-Landtagsabgeordneten Ole Plambeck und Katja Rathje-Hoffmann hin:

„Der Fonds für Barrierefreiheit war eine Forderung der CDU aus Oppositionszeiten in den Jahren 2012 bis 2017. Im Koalitionsvertrag mit Grünen und FDP konnten wir ihn dann mit einem Volumen von 10 Millionen Euro für die Jahre 2018 bis 2022 festschreiben“, so der finanzpolitische Sprecher der CDU-Fraktion Ole Plambeck.

„Der Fonds wurde so gut angenommen, dass diese Mittel inzwischen aufgebraucht sind. Da aber noch viele Maßnahmen im Land umzusetzen sind, haben wir den bisherigen Topf um 1,5 Millionen Euro für die nächsten Jahre aufgestockt. Hinzu kommen weitere 7,5 Millionen Euro für die Förderung von baulichen Projekten zur Herstellung barrierefreier und kinderfreundlicher Stadt- und Ortszentren als inklusive Sozialräume.“, so Plambeck weiter.

„Unter Barrierefreiheit sei dabei zu verstehen, dass geeignete Maßnahmen getroffen würden, um Menschen mit Behinderungen den gleichberechtigten Zugang zur physischen Umwelt, zu Transportmitteln, zu Information und Kommunikation sowie zu anderen Einrichtungen und Diensten zu ermöglichen. Barrierefreiheit sei Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft, die wiederum in Artikel 3 der UN-Behindertenrechts-konvention als Grundprinzip ausgewiesen sei“, erklärt die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion Katja Rathje-Hoffmann.

„Gemeinden, Ämter, Städte und Kreise, die sich zusammen mit einer gemeinnützigen Organisation um die Förderung bewerben würden, könnten dabei über die „Aktion Mensch“ bis zu 500.000,- Euro an Personal, Honorar- und Sachkosten erhalten, während von Seiten des Landes die bauliche Umsetzung ebenfalls mit bis zu 500.000,- Euro gefördert würde“, so Rathje-Hoffmann weiter.

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KPV Segeberg zum Entwurf vom CDU Wahlprogramm für die Landtagswahl 2022

Der KPV Kreisvorsitzende Uwe Voss

Der Entwurf zeigt deutlich die enge Verbindung von Landes- und Kommunalpolitik auf. Und er zeigt auf, dass die Christlich Demokratische Union die Kommunalpartei in diesem Land ist. Dieses bestätigt sich auch in der vertrauensvollen Zusammenarbeit der Abgeordneten aus dem Landtag mit der Kommunalpolitik.

Beim Lesen des über 130 Seiten starken Wahlprogramms wird klar, dass die Verfasserinnen und Verfasser zumindest ihren politischen Ursprung in der Kommunalpolitik haben. Und das ist gut so …für die Dörfer, Städte, Gemeinden und das Land Schleswig-Holstein.

Die Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) wird sich als Sprachrohr von über 400 Kommunalpolitiker/innen im Kreis Segeberg intensiv an den Diskussionen über das Landtagswahlprogramms beteiligen und eigene Ideen einbringen.

Es beginnt bei den Kindertagesstätten und der Schulbildung, Bei den Schulen ist ein Zusammenwirken zwischen dem Land mit der Zuständigkeit für das pädagogische Personal und den Dörfern, Städten und Gemeinden für Bau und Ausstattung ein Garant für den Erfolg. Das Wahlprogramm enthält die notwendigen Zusagen und gibt den Kommunalpolitikerinnen und Politikern viel Grund zum Optimismus. Das gilt auch für unsere berufsbildenden Schulen (BBZs) für die bei uns der Kreis Segeberg zuständig ist.

Um den Wohlstand im Land und Arbeitsplätze zu erhalten und soziale Leistungen zu ermöglichen, ist die gemeinsame Förderung unserer Wirtschaft vom kleinen Start-Up über den Mittelstand bis hin zur Industrie notwendig. Die Förderung des Handwerks mit seiner großen Zahl an Ausbildungsplätzen als wichtigen Beitrag gegen den Fachkräftemangel begrüßen wir Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker ausdrücklich. Die CDU will das sinnvollerweise im Land zusammen mit der Förderung der Wissenschaft vorantreiben. Dem Plan einer eine landesweiten Gewerbeflächendatenbank stimmen wir als Vertreter der Kommunen ausdrücklich zu.

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